Aufbauprinzip des Einrohrsprühers

Update:22-08-2019
Summary: Im Saugsitz am Boden des Einrohrsprühers befindet sich ein Einlassventil. An der Außenwand des Rohres innerhalb der G...

Im Saugsitz am Boden des Einrohrsprühers befindet sich ein Einlassventil. An der Außenwand des Rohres innerhalb der Gaskammer befindet sich ein Wasserauslassventil. In beiden Ventilen befinden sich Kupferkugeln. Während der Arbeit springt der Druck der Stahlkugel auf und ab, um das Ventil zu öffnen und zu schließen, um den Flüssigkeitsfluss zu steuern.

Beim Anheben der Steckstange vergrößert sich der Raum im Rohr des Fußrohres schlagartig und es entsteht ein Unterdruck. Unter atmosphärischem Druck stanzt das flüssige Arzneimittel die Kupferkugel im Einlassventil und tritt in das Rohr ein. Beim Drücken der Kegelstange verschließt die Kupferkugel im Einlassventil die Einlassbohrung. Die in das Rohr des Rohres eingedrungene Flüssigkeit kann nur aus dem oberen Teil des Rohres des Rohres durch das Loch des Auslassventils abfließen, die Kupferkugel aus dem Wasserventil drücken und in die Luftkammer gelangen. Die Flüssigkeit wird allmählich erhöht und die Luft in der Luftkammer wird komprimiert, um Druck zu erzeugen. Je größer das Verdichtungsverhältnis, desto größer der erzeugte Druck.

Die unter Druck stehende Flüssigkeit wird durch einen Wasserauslassstutzen durch eine Leitung (Schlauch, Sprühbalken usw.) in die Wirbelkammer der Düse zum Hochgeschwindigkeitsverwirbeln gewirbelt. Aufgrund der Zentrifugalwirkung des Wirbels und des Druckunterschieds innerhalb und außerhalb der Öffnung bildet die flüssige Lösung nach dem Durchgang durch die Öffnung einen Nebel